Umfrage zum GMP Journal

Leser bescheinigen GMP Journal wieder hohe Qualität


Im Jahr 2014 haben wir die Leser zum zweiten mal zu dem GMP Journal befragt. Schon in der ersten Umfrage 2007 hatten die Leser dem GMP Journal eine hohe Qualität bescheinigt. Und das hat sich auch nach mehr als 30 Ausgaben nicht geändert – wie jetzt eine neue Umfrage unter den Lesern ergeben hat. Insgesamt erhielt das Journal die Note 1,97.

Knapp 11% der Leser haben sich an der Umfrage nach der Januar-Ausgabe beteiligt, und über 93% davon haben sich auch die Zeit genommen, alle Fragen zu beantworten – aus unserer Sicht ein sehr beachtliches und auch repräsentatives Ergebnis. Aber noch beachtlicher sind die Ergebnisse der Umfrage selbst. Die Angaben stützen sich dabei bei den meisten (über 70%) auf drei bis vier oder sogar mehr Ausgaben, lediglich 20% konnten ihre Angaben auf nur eine Ausgabe zurückführen. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der Ergebnisse.

Das  GMP Journal macht auf eine überwältigen Mehrheit einen hochwertigen Eindruck

Insgesamt macht das Journal auf die große Mehrheit einen sehr guten oder guten Eindruck. Auf einer Skala von 1-5 bestätigten 83%, dass sie das Journal sehr anspricht oder anspricht. Diese Bewertung wird auch noch einmal von 82% bestätigt, für die die Aussage „Das GMP Journal ist hochwertig“ zutrifft. 

Auch die Optik des Journals sagt der Mehrheit zu: über 83% halten es für gut gestaltet und mehr als 87% für übersichtlich strukturiert. Dagegen fühlen sich weniger als 1% vom Journal überhaupt nicht angesprochen und knapp über 2% halten es für nicht hochwertig. Die Optik gefällt knapp 3% nicht oder gar nicht, und 2,5% betrachten das Journal als nicht klar strukturiert. Ähnlich sieht das Bild auch bei der Beurteilung der Beiträge aus: die meisten (fast 80%) beurteilen sie als sehr interessant bzw. interessant, lediglich 0,6% können dem gar nicht zustimmen.

Informationsquelle für die tägliche Arbeit

Ziel des Journals ist u.a., mit aktuellen Hintergrundberichten und Analysen eine wertvolle Informationsquelle für die tägliche Arbeit zu sein. Mehr als 90% bescheinigen dem Journal denn auch eine hohe Aktualität. Und fast unverändert ist die Zahl derer – knapp 62% gegenüber 63% im Jahr 2007 – die auch der Aussage „Ich bekomme hier viele mir neue Informationen“ entweder voll oder zumindest weitgehend zustimmten. Allerdings haben die Informationen „nur“ für knapp die Hälfte der Leser auch einen praktischen Nutzen. Auf der anderen Seite gaben aber auch nur unter 10% an, dass das Journal keinen praktischen Nutzen für sie hat. Die durchschnittliche Bewertung zu verschiedenen Aussagen (dabei stand 1 für „trifft voll und ganz zu“ und 5 für „trifft überhaupt nicht zu“) finden Sie in der untenstehenden Grafik.

GMP Journal Umfrage

 

Die Leser bescheinigen den Beiträgen eine gute Lesbarkeit und Verständlichkeit

Wie die Auswertung außerdem gezeigt hat, steht das GMP Journal auch im Vergleich zu anderen, kommerziellen Zeitschriften im pharmazeutischen Umfeld hoch im Kurs: fast 60% sehen die Beiträge im GMP Journal als gleich auf oder halten sie sogar für besser. Dazu trägt u.U. auch die Lesbarkeit und Verständlichkeit der Beiträge zu. Über 88% halten die für sehr gut oder gut, für über 85% sind sie sehr gut oder gut geschrieben und für 83% sind die Informationen außerdem leicht verständlich.

Das GMP Journal wird an Kollegen weitergegeben

Der Informations- und Stellenwert einer Zeitung/Zeitschrift lässt sich auch daran messen, ob und wie häufig Ausgaben an Kollegen weitergegeben werden. Und auch da schneidet das Journal durchaus beachtenswert ab. Knapp 60% der Empfänger geben Ausgaben weiter, wenn auch die große Anzahl (knapp über 71%) „nur“ an 1-2 Kollegen. An drei oder mehr Kollegen geben es aber immerhin 16% weiter, und bei über 12% geht das Journal sogar in den Umlauf.

Perfekte Ergänzung zu GMP Newsletter und GMP Navigator

Für Concept Heidelberg ist das GMP Journal eine ideale Ergänzung des wöchentlich kostenlos versendeten GMP Newsletter und zu Inhalten auf der GMP Navigator Website (www.gmp-navigator.com). Wie sich heraus stellte, sehen die meisten diese Kombination genauso – für über 70% ergänzen sich die beiden gut. Nur knapp über 2% halten die Informationen für identisch, für rund 14% haben die beiden nichts miteinander zu tun. Rund 12% derer, die sich an der Umfrage beteiligt haben, haben den Newsletter nicht abonniert.

Welche Themen fehlen?

Selbstverständlich wollten wir auch wissen, was nach Ansicht der Leser an Themen im GMP Journal fehlt. Die häufigsten Antworten darauf waren Medizinprodukte, gefolgt von Laborthemen, Regulatory Affairs, Computervalidierung und GAMP sowie Themen rund um Wirkstoffe.

Wer sind die Leser des GMP Journals?

Abschließend noch einige demografische Informationen: knapp 57% der Leserinnen und Leser des GMP Journals sind männlich, etwas über 43% weiblich. Das Gros dieser Leserinnen und Leser (fast 64%) ist zwischen 30 und 50 Jahre alt und arbeitet zu 23% bei Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern bzw. zu 57% bei Firmen mit 500 oder mehr Mitarbeitern.

Lob und Kritik sind immer willkommen

Insgesamt unterstreichen die Ergebnisse wie schon 2007 die große Zustimmung für unser GMP Journal. Auch wenn die große Mehrheit und Kommentare wie „Weiter so!“ oder „Ein sehr gutes Heft, schön aufgemacht, mit kurzen, leicht verständlichen Artikeln, die eine große Bandbreite abdecken.“ unsere Arbeit bestätigen, haben wir auch Kritik bzgl. Qualität, Tiefe, Umfang oder auch bzgl. Gestaltung, Layout, Satz der Beiträge erhalten: „Der GMP Newsletter ist aktueller und von höherer Ausbeute für die tägliche Arbeit“, „Ich persönlich erachte die Artikel als eher "low-level" – für jemanden mit mittlerer bis hoher Erfahrung nicht gewinnbringend.“ oder „Teilweise könnten die Beiträge fachlich noch mehr in die Tiefe gehen.“ und „Die Texte sind zu trocken, die Abbildungen sehr konservativ und keine Kreativität, die sie von Anderen abheben würde.“ Die kritischen Anmerkungen werden wir nicht ignorieren, sondern aufnehmen und dort, wo möglich, auch umsetzen.

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